Eigenständig und zuverlässig führt diese neue Generation autonomer Arbeitsgeräte repetitive Handling-Prozesse aus. Sie steigern die Produktivität durch die Verlängerung von Arbeitszeiten und senken Kosten. Schäden an Waren und Einrichtungen werden reduziert, für Menschen ermüdende, unbequeme Aufgaben führt der Robotik-Stapler aus. Darüber hinaus steigert die Automatisierung die Effizienz der Materialflüsse, weil Aufträge und Routen optimal abgestimmt und mit zusammenhängenden Prozessen verzahnt werden.
Das Geonavigationssystem macht die autonomen Stapler und Hubwagen von Linde zu präzisen und umschlagsstarken Logistikfahrzeugen.
Die selbststeuernden Stapler erkennen präzise ihre Umgebung und reagieren darauf. Architekturen sowie anderen Fahrzeugen und Menschen wird nach einer Automatisierung sicher ausgewichen.
Die autonomen Linde-Fahrzeuge sind außerordentlich wirtschaftlich. Sie sind nicht an Schichten gebunden und damit rund um die Uhr verfügbar.
Die Modellserie autonomer Stapler basiert auf bewährten und robusten Linde-Modellen, die mit intelligenter Robotiksteuerung ausgerüstet wurden.
Die autonomen Fahrzeuge von Linde verursachen so gut wie keine Schäden, da sie präziser agieren als bemannte Stapler und den Unsicherheitsfaktor Mensch ausschalten.
Der autonome Hochhubwagen L-MATIC von Linde Material Handling eignet sich für Ein- oder Auslagerungen in niedriger Höhe, Streckentransporte und Doppelstockbeladung. Er bewältigt Lasten bis zu 1.200 Kilogramm und Hubhöhen von 1,90 Meter. Dank der infrastrukturfreien Geonavigation kann der L-MATIC flexibel als Einzelfahrzeug oder als Teil einer automatisierten Flotte eingesetzt werden. Dabei ist das Robotik-Fahrzeug in der Lage, sicher und effizient mit Personen, nichtautomatisierten Fahrzeugen oder der Infrastruktur des Kunden wie Förderbändern oder Packstationen zu interagieren. Zudem ist die manuelle Bedienung jederzeit möglich, beispielsweise um das Gerät im Notfall schnell aus einer Gefahrenzone zu bewegen oder kurzfristig eine andere Aufgabe damit abzuarbeiten.
Dank der umfangreichen, laser- und kameragestützten Sicherheitsausstattung, überwacht der Linde L-MATIC seine Arbeitsumgebung und reagiert zuverlässig, wenn Personen, andere Fahrzeuge oder andere Hindernisse die Fahr- oder Arbeitsvorgänge behindern. Dabei passt das System die Überwachungszonen in Echtzeit an Fahrgeschwindigkeit und Lenkeinschlag an. Mehrere Notaus-Taster sowie verschiedene akustische und optische Warnsignale komplettieren die Sicherheitsmerkmale des L-MATIC.
Rundumüberwachung der Arbeitsumgebung
Kombinierte Sicherheitstechnologie mit Lasern und Kameras
Akustische und visuelle Warnsysteme
Als einzelnes Fahrzeug oder innerhalb einer Flotte automatisierter Fahrzeuge, wird der L-MATIC von der Supervisor-Software gesteuert. Darüber erfolgt die Kommunikation mit anderen automatisierten Anlagen, wie beispielsweise Toren oder Rollenbahnen, ebenso leicht, wie die Anbindung an die Warehouse Management oder ERP-Systeme des Kunden. Das System berechnet die optimale Vergabe der Fahraufträge und die Routenführung. Dank der ausgereiften Sicherheitstechnik setzt der L-MATIC den Arbeitsprozess selbstständig fort, wenn Personen oder andere Hindernisse sich nicht mehr in der Überwachungszone befinden. Um das Fahrzeug manuell zu nutzen, muss der Bediener nur die Steuerdeichsel fassen.
Schnittstelle zu Warehouse Management – und ERP-Systeme
Intelligente Routen- und Auftragssteuerung
Präzise Steuerung und Überwachung der Palettenbewegungen
Sicherer Einsatz mit Personen und nicht-autonomen Fahrzeugen
Flexibel auf Veränderungen anpassbar
Wechsel auf manuellen Betrieb jederzeit möglich
Der L-MATIC ist für lange Einsatzzeiten konzipiert. Die leichte Zugänglichkeit aller elektronischen und mechanischen Komponenten und die wartungsfreie Drehstromtechnik tragen zur hohen Verfügbarkeit des Fahrzeugs bei. Sämtliche wartungsrelevanten Fahrzeugdaten des L-MATIC können auf einem Servicelaptop ausgelesen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Ferndiagnosesystem einzurichten.
Digitales Diagnosetool
Vorausschauende Wartung
Wartungsfreie Drehstromtechnik
Model
Tragfähigkeit
Hub
Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last
Batteriespannung
L-Matic
1,2 / (2,0) t
1.924 mm
6 / 6 (km/h)
24 / 375 (V)/(Ah)
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Der autonome Hochhubwagen Linde L-MATIC AC mit freitragender Gabel vereinfacht den Transport von geschlossenen Ladungsträgern und die Warenaufnahme an Übergabestationen, die nicht mit Radarmen unterfahrbar sind, wie etwa an Rollbahnen. Das Gegengewichtsfahrzeug, das jederzeit auch manuell bedient werden kann, bewältigt Lasten bis zu 1.200 Kilogramm und Hubhöhen von 1,90 Meter. Es kann allein eingesetzt oder in eine automatisierte Flotte integriert werden. Das intelligente Geonavigationssystem kommt ohne zusätzliche Leiterbahnen im Boden oder Laserreflektoren aus. Der L-MATIC AC kann deshalb flexibel in unterschiedlichen oder sich verändernden Einsatzumfeldern genutzt werden. Seine umfassende Sicherheitsausstattung nimmt Hindernisse und Personen im Einsatzumfeld zuverlässig wahr.
Dank der kamera- und lasergestützten Sicherheitsausstattung überwacht der Linde L-MATIC AC seine Arbeitsumgebung und reagiert selbstständig auf Hindernisse und Personen. Wird ein Hindernis erfasst, passt das Fahrzeug reduziert das Fahrzeug die Geschwindigkeit und bleibt nur stehen, wenn sich das Hindernis nicht weiterbewegt. Diese Funktion gewährleistet hohe Sicherheit und gleichzeitig hohe Produktivität. Über an mehreren Stellen angebrachte Notausschalter lässt sich der L-MATIC AC jederzeit stoppen. Warntöne und Blinkleuchten vervollständigen das Sicherheitskonzept des Robotik-Fahrzeugs. Um das Gerät im Notfall aus einer Gefahrenzone zu bewegen, kann es jederzeit manuell mit der Deichsel bewegt werden.
Vorrausschauendes Sicherheitssystem
Sichere Kollisionsvermeidung
Akustisch-visuelle Warnsysteme
Der autonome Hochhubwagen interagiert mit anderen automatisierten Anlagen, wie Hallentoren oder Transportrollbahnen und kann als Teil einer Flotte oder einzeln für die Automation von sich wiederholenden Arbeitsprozessen eingesetzt werden. Routenführung und Auftragsvergabe steuert dabei die Supervisor-Software. Über das System können Fahraufträge direkt aus dem Warenwirtschafts- oder ERP-System heraus veranlasst werden. Die innovative Geonavigation ermöglicht, MATIC-Fahrzeuge innerhalb kurzer Zeit in einem veränderten oder neuen Arbeitsumfeld einzusetzen. Dank der hochentwickelten Sicherheitstechnologie reagiert der L-MATIC AC vorrausschauend auf Hindernisse und nimmt den Arbeitsprozess eigenständig wieder auf, wenn Personen oder andere Fahrzeuge sich nicht mehr in der Überwachungszone befinden. In gemischten Arbeitsabläufen arbeitet das Fahrzeug ohne Sicherheitseinschränkungen Menschen zu.
Schnittstelle zu Warehouse Management – und ERP-Systeme
Intelligente Routen- und Auftragssteuerung
Präzise Steuerung und Überwachung der Palettenbewegungen
Sicherer Einsatz mit Personen und nicht-autonomen Fahrzeugen
Flexibel auf Veränderungen anpassbar
Wechsel auf manuellen Betrieb jederzeit möglich
Durch die speziell entwickelte Vernetzung der Steuergeräte des Fahrzeugs, können alle Daten des L-MATIC AC auf einem Servicelaptop ausgelesen werden. Der Hochhubwagen kann jedoch auch über ein Ferndiagnosesystem überwacht werden. Das Fahrzeug bietet hohe Verfügbarkeit, da alle elektronischen und mechanischen Komponenten leicht zugänglich sind und die Antriebe mit wartungsfreier Drehstromtechnik funktionieren. Die Einsatzbereitschaft des L-MATIC AC ist damit für lange Zeit gewährleistet.
Digitales Diagnosetool
Ferngesteuerte Inspektion
Vorausschauende Wartung
Wartungsfreie Drehstromtechnik
Model
Tragfähigkeit
Hub
Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last
Batteriespannung
L-Matic AC 1.2
1,2 t
1.924 mm
6 / 6 (km/h)
24 / 345/375 (V)/(Ah)
L-Matic AC 1.6
1,6 t
1.844 mm
6 / 6 (km/h)
24 / 460/500 (V)/(Ah)
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Der autonom steuernde Niederhubwagen Linde T-MATIC ist für Transporte über weitere Strecken oder auch für die Blockstapelung zur Versandbereitstellung konzipiert. Das Modell ist für Lasten bis 3.000 Kilogramm ausgelegt und es kann entweder allein oder in einer automatisierten Flotte eingesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit den Niederhubwagen jederzeit auch manuell zu steuern. Das Geonavigationssystem des Fahrzeugs bedarf keiner zusätzlich installierten Leittechnik, wie etwa Leiterbahnen im Boden oder Laserreflektoren. Vielmehr reagiert es mit optischer Sensorik zuverlässig auf jegliche Hindernisse und andere Transportbewegungen im Einsatzgebiet. Durch die innovative Sicherheits- und Navigationstechnologie eignet sich der T-MATIC auch für Einsätze, bei denen Menschen und autonome Maschinen flexibel und auf engem Raum zusammenarbeiten. Als autonomes Logistikfahrzeug verursacht der Linde T-MATIC weniger Schäden an Last und Infrastruktur.
Die optische Sensorik passt die Geschwindigkeit des Linde Niederhubwagens in Echtzeit an. Damit bleibt die Fahrzeugflotte in Bewegung und optimal produktiv, bei gleichzeitig hoher Arbeitssicherheit. Personen, andere Fahrzeuge und Hindernisse werden durch die auf Laseroptik und Kameraabtastung basierenden Sicherheitsausausstattung erkannt und Kollisionen zuverlässig vermieden. Stoppknöpfe für den Notfall sowie akustische Warnsignale und Blinkleuchten komplettieren die Sicherheitsmerkmale des T-MATIC.
Vorrausschauendes Sicherheitssystem
Sichere Kollisionsvermeidung
Akustisch-visuelle Warnsysteme
Der Niederhubwagen T-MATIC ist für die Arbeit mit Personen in direkter Umgebung konzipiert. Darüber hinaus lässt sich der T-MATIC einfach mit einem Griff an die Handdeichsel von automatisiertem auf manuellen Betrieb umstellen. Als Einzelfahrzeug oder innerhalb einer Flotte automatisierter Roboter, lässt sich der T-MATIC rasch an sich verändernde Einsatzbedingungen vor Ort anpassen. Die Kommunikation mit automatisierten Anlagen, wie beispielsweise Toren oder Rollenbahnen, oder auch mit Warenwirtschafts- und ERP-Systemen erfolgt über die Supervisor-Software. Dabei bietet der T-MATIC immer die optimale Fahrgeschwindigkeit für maximale Umschlagsleistung.
Nutzerfreundliche Bedienung
Flottentaugliche Steuerung
Kommunikation mit automatisierten Anlagen
Optimierte Fahrgeschwindigkeit
Die elektronischen und mechanischen Komponenten des Niederhubwagens T-MATIC sind leicht zugänglich, was kurze Wartungsstopps und eine hohe Einsatzbereitschaft über viele Jahre sicherstellt. Die wartungsfreie Drehstromtechnik für die Antriebe trägt ebenso zur hohen Verfügbarkeit des Fahrzeugs bei, wie die speziell entwickelte Vernetzung der Steuerungselektronik, durch die sämtliche Fahrzeugdaten des T-MATIC auf einem Servicelaptop ausgelesen und analysiert werden können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Ferndiagnosesystem einzurichten.
Digitales Diagnosetool
Ferngesteuerte Inspektion
Vorausschauende Wartung
Wartungsfreie Drehstromtechnik
Model
Tragfähigkeit
Hub
Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last
Wenderadius
Batteriespannung
T-Matic
3,0 t
120 mm
6 / 6 (km/h)
2.735 mm
24 / 345/375 (V)/(Ah)
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Der autonome Elektroschlepper Linde P-MATIC mit Standplattform ist für den Lastentransfer in Einsatzbereichen mit geringem Platzangebot ausgelegt. Er bewegt Zuglasten zwischen 3.000 und 5.000 Kilogramm. Typische Anwendungen in Lagerhäusern und Industriebetrieben sind etwa die Anlieferung von Produktionsmaterial, die Entsorgung von Abfallstoffen sowie das Ziehen größerer Lastenzüge. Die als Einzelfahrzeug oder Teil einer autonomen Flotte nutzbaren Schlepper bilden damit ein integrales Bindeglied in der gesamten Lieferkette – von Produktion bis Vertrieb. Die vielseitigen und robusten Fahrzeuge verfügen über einen leistungsstarken sowie wartungsfreien Antriebsmotor mit hohem Drehmoment.
Dank seines intelligenten Sicherheitssystems erfasst der Schlepper Linde P-MATIC optisch seine Arbeitsumgebung und reagiert adaptiv. Das System erfasst mittels Laserdetektoren und einer 3D-Kamera zuverlässig bewegliche wie stehende Hindernisse. Entsprechend passt er seine Geschwindigkeit an oder bleibt stehen, bis die Person, Fahrzeuge oder Hindernisse entfernt bzw. die Überwachungszone verlassen haben. Die Technologie verbindet damit bestmögliche Produktivität bei höchstmöglicher Sicherheit. Zwei Notfallknöpfe, Warntöne und Blinkleuchten vervollständigen das Sicherheitsprofil des P-MATIC.
Optische Umgebungserfassung
Kombinierte Laser- und Kameratechnologie
Optimale Geschwindigkeitsabstimmung
Akustische und visuelle Warnsysteme
Das verwendete Geonavigationssystem erfordert keine zusätzlichen Leiterbahnen im Boden oder Laserreflektoren und ist damit flexibel und skalierbar. Als einzelnes Fahrzeug oder innerhalb einer Flotte, lässt der P-MATIC sich einfach an die Einsatzbedingungen vor Ort anpassen. Die Datenkommunikation mit automatisierten Anlagen, wie Toren oder Rollenbahnen, kann leicht hergestellt und das Fahrzeug über die Steuerungssoftware auch in Warenwirtschafts- und ERP-Systeme eingebunden werden. Darüber hinaus lässt sich mit dem P-MATIC schnell zwischen automatischem und manuellem Fahren wechseln.
Mittenzentrierte Lenkung
Navigation ohne Infrastruktur
Leicht auf Handbetrieb umschaltbar
Kommunikation mit automatisierten Anlagen
Sämtliche Fahrzeugdaten können beim Schlepper Linde P-MATIC auf ein Servicelaptop ausgelesen und mit Softwaretools analysiert werden. Alternativ kann das Fahrzeug auch durch eine computergestützte Ferndiagnosefunktion überwacht und eingestellt werden. Der P-MATIC ist auf hohe Verfügbarkeit hin konzipiert. Das bedeutet, dass alle elektronischen Wartungsteile leicht zugänglich sind. Angetrieben wird der Schlepper zudem durch die von Linde entwickelte wartungsfreie Drehstromtechnologie, die Arbeitseinsätze mit minimaler Unterbrechung sicherstellt.
Digitales Diagnosetool
Ferngesteuerte Inspektion
Wartungsfreier Drehstromantrieb
Model
Tragfähigkeit
Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last
Wenderadius
Batteriespannung
P-Matic
5,0 t
8 / 8 (km/h)
1.485 mm
24 / 460/500 (V)/(Ah)
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Gerade in der Produktionslogistik finden sich häufig standardisierte Abläufe. Tag für Tag, Schicht für Schicht müssen in Gitterboxen gelagerte Teile an definierte Bandpositionen gebracht werden. Solche Abläufe können mit autonomen Transportlösungen entscheidend vereinfacht und Mitarbeiter entlastet werden. Mit dem neuen fahrerlosen Linde C-MATIC genügt ein Knopfdruck, um den Trolley mit den benötigten Kleinteilen auf den Weg zu schicken – oder umgekehrt zu rufen. Der Unterfahr-Schlepper manövriert selbstständig auf einem zuvor installierten Magnetband durch den Lagerbereich. Am Abnahmepunkt fährt er unter den jeweils bereitgestellten Trolley und „dockt“ diesen über einen ausfahrbaren Mitnahmebolzen an. Dabei bewegt der Linde C-MATIC problemlos Lastenträger mit einem Gewicht bis zu 650 kg und bringt diese mit einer Geschwindigkeit von maximal 3 km/h auf einer festgelegten Route zum Ziel. Praktisch: Das Magnetband lässt sich schnell und einfach verlegen bzw. austauschen.
Im gemeinsamen Arbeitsbereich überwacht das Sicherheitssystem des Linde C-MATIC seine Arbeitsumgebung. Die Hinderniserkennung ermöglicht bei Bedarf eine automatische Geschwindigkeitsanpassung. Die magnetische Spurführung visualisiert gut sichtbar die Fahrstrecke. Hierdurch ist sichergestellt, dass das gesamte Personal jederzeit die automatischen Schlepper berücksichtigen
Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind Schlüsselfaktoren einer effizienten und langfristigen Lösung für die Komponentenversorgung in Fertigungsanwendungen. Der Linde C-MATIC profitiert von allen Linde Qualitätsstandards sowie der zuverlässigen und hoch präzisen magnetischen Navigationstechnologie, die es dem Kunden ermöglicht Streckenänderungen einfach vorzunehmen.
Der Linde C-MATIC versorgt autonom Produktions- und Montagelinien mit vorkonfigurierten Ladungsträgern. Der automatische Schlepper überzeugt durch ein sicheres, effizientes und kostengünstiges supply chain System.
Der Linde C-MATIC ist für direkte Zusammenarbeit mit Personen konzipiert und verfügt über eine einfach zu bedienende Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die hinterlegten Fahrzyklen werden durch den Linde C-MATIC effizient abgearbeitet und ermöglicht so eine kostenoptimierte Produktion.
Effizienz bei Arbeit und Wartung. Ein einfach zu bedienendes Kupplungspedal ermöglicht es den C-MATIC bei Bedarf manuell zu manövrieren. Der Linde C-MATIC ist vollständig in das Linde Produktportfolio integriert, einschließlich der Linde Service-Standards. Der Aufbau mittels programmierbaren RFID-Einheiten und einfach zu verlegendem Magnetband gewährleistet minimale Reparaturzeiten und maximale Verfügbarkeit.
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Der autonom fahrende Hochregalstapler K-MATIC von Linde ist für Lasten bis zu 1.500 Kilogramm und Hubhöhen bis zu zwölf Meter konzipiert. Die intelligente Geonavigation steuert den K-MATIC sicher ohne zusätzliche Leiterbahnen im Boden oder Laserreflektoren in allen gängigen Schmalgang-Anwendungen. Ob als Einzelgerät, das definierte Prozessschritte autonom abarbeitet, oder als Teil einer zentral gesteuerten Flotte von Robotik-Fahrzeugen – die hohe Funktionalität des K-MATIC ermöglicht auch bei komplexen Einsatzanforderungen eine hohe Umschlagleistung. Dabei interagiert das Fahrzeug nahtlos mit der Infrastruktur des Kunden wie Förderbändern oder Packstationen. Als autonomes Logistikfahrzeug verursacht er geringere Schäden an Lasten und Paletten und eignet sich damit vor allem für das Handling besonders werthaltiger Güter. Leicht und schnell zu warten, ist das Robotik-Fahrzeug zuverlässig rund um die Uhr einsatzbereit und kann jederzeit auch manuell durch einen Fahrer bedient werden.
Mit seinem bordeigenen Sicherheitssystem reagiert der selbststeuernde Stapler K-MATIC sensibel auf seine Umgebung. Durch die von der Navigationstechnologie unabhängige, laser- und kamerabasierte Sicherheitsausstattung, steuert der K-MATIC sicher durch das Einsatzumfeld und erkennt dabei Personen und andere Hindernisse zuverlässig. Der selbstfahrende Schmalgangstapler ist zudem mit mehreren Notaus-Tastern sowie Warntönen und Blinkleuchten ausgestattet.
Rundumüberwachung der Arbeitsumgebung
Kombinierte Sicherheitstechnologie mit Lasern und Kameras
Akustische und visuelle Warnsysteme
Das automatisierte Schmalganggerät K-MATIC wird über die Supervisor-Software gesteuert, das die Aufträge und Fahrwege aller eingesetzten MATIC-Fahrzeuge optimal koordiniert. Das System ist kompatibel mit den gängigen Warehouse Management und ERP-Systemen und übersetzt die erforderlichen Warenbewegungen in Fahraufträge. Die 3D-Palettenerkennung mit integrierter Abstandsüberwachung sorgen für reibungslose Ein- und Auslagervorgänge im Regal. Zudem gewährleistet das laser- und kameragestützte Sicherheitssystem, dass der Schmalgangstapler sich auch in Bereichen mit normalem Betriebsverkehr ohne große Zeitverluste bewegt. So werden die überwachten Bereiche um das Fahrzeug in Echtzeit abhängig von Fahrgeschwindigkeit und Kurven angepasst. Stoppt das Gerät, weil ein Hindernis erkannt wurde, setzt es den Arbeitsgang selbstständig fort, sobald der Weg wieder frei ist. Veränderungen im Einsatzumfeld können in kurzer Zeit durch Lasermessung neu kartographiert und in das System eingespielt werden.
Schnittstelle zu Warehouse Management – und ERP-Systeme
Intelligente Routen- und Auftragssteuerung
Präzise Steuerung und Überwachung der Palettenbewegungen
Sicherer Einsatz mit Personen und nicht-autonomen Fahrzeugen
Flexibel auf Veränderungen anpassbar
Wechsel auf manuellen Betrieb jederzeit möglich
Alle wesentlichen Fahrzeug- und Auftragsdaten können am Fahrzeug über ein 7“ LCD-Touch-Display abgerufen und über USB ausgelesen werden. Mit Eingabe einer PIN aktiviert der Techniker den Servicemodus und kann die notwendigen Wartungsarbeiten an den einfach zugänglichen Komponenten sicher durchführen. Wartungsrelevante Fahrzeugdaten werden kabellos übertragen und per Diagnosesoftware ausgewertet. Das ermöglicht die vorrausschauende Wartung – Verschleiß und kleinere Schäden werden frühzeitig erkannt sowie notwendige Inspektionspausen und Teilewechsel berechnet und geplant. Das sichert die maximale Verfügbarkeit des autonomen Fahrzeugs.
Digitales Diagnosetool
Kabellose Übertragung der Fahrzeugdaten
Vorausschauende Wartung
Model
Tragfähigkeit
Hub
Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last
Batteriespannung
K-Matic Beispiel 0,7
0,7 t
3.200 mm
10,5 / 10,5 (km/h)
80 / 465 (V)/(Ah)
K-Matic Beispiel 1,0
1,0 t
7.200 mm
12 / 12 (km/h)
80 / 775 (V)/(Ah)
K-Matic Beispiel 1,5
1,5 t
10.800 mm
12 / 12 (km/h)
80 / 930 (V)/(Ah)
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Der autonome Schubmaststapler R-MATIC transportiert und lagert Waren bis 1.600 Kilogramm auf bis über elf Metern Höhe ein und aus. Dank einer Auswahl an Masten eignet er sich vor allem für das Handling in mittleren bis großen Höhen sowie für die Versorgung von Arbeitsplätzen, für Warenlager oder den Materialtransport. Mit einer innovativen 3D-Kamera erkennt der R-MATIC den Ablageplatz im Regal sowie die Palettenöffnungen. Durch Justierung der Gabelzinken kann er die Last präzise ein- und auslagern. Die Geonavigation des Fahrzeugs erfordert keine zusätzliche Infrastruktur und es interagiert sicher und effizient mit Personen, nichtautomatisierten Fahrzeugen oder Förderbändern und Packstationen. Dank Dual Mode lässt sich der R-MATIC auch manuell steuern.
Blei-Säure-Batterie
Zusätzlich zu dem hohen Sicherheitsstandard der Linde-Stapler verfügt der R-MATIC über ein intelligentes Sicherheitsystem für den automatisierten Einsatz. Das Fahrzeug erkennt seine Umgebung mithilfe von Sensoren. Erfasst das 2D Curtain Laser-System ein Hindernis, reduziert das Fahrzeug die Geschwindigkeit und bleibt notfalls stehen. Darüber hinaus nutzt der automatisierte Schubmaststapler eine innovative 3D-Kamera sowie einen Laser, um Palettenöffnungen und Lasten zu erkennen und präzise in großen Höhen ein- und auszulagern. Zusätzlich gleicht das Fahrassistenzsystem Dynamic Mast Control (DMC) Mastbewegungen mit gezielten Gegenbewegungen aus.
Intelligentes Sicherheitsystem
Sensoren zum Erkennen der Umgebung
Automatische Geschwindigkeitsanpassung
Innovative 3D-Kamera zum Erkennen von Lasten
Dynamic Mast Control (DMC)
2D Curtain Laser
Die Geonavigation des R-MATIC kommt ohne zusätzliche Infrastruktur aus. Dank der 3D-Kamera erfolgt auch das Handling von Lasten in großen Hubhöhen bis über elf Metern präzise und effizient. Deswegen eignet sich das Fahrzeug vor allem für das autonome Ein- und Auslagern von Paletten in mittleren und großen Höhen sowie zur Bestückung von Arbeitsplätzen mit erforderlichen Teilen oder Waren. Die Identifikation der Lasten ist optional über einen Barcode- oder RFID-Scanner möglich. Die ausgelesenen Daten kann der R-MATIC bei Bedarf in die ERP- und Warenwirtschaftssysteme von Unternehmen einspielen.
Navigation ohne zusätzliche Infrastruktur
Hubhöhen bis über elf Meter
3D-Kamera für präzises Lasthandling
Ein- und Auslagern sowie Warentransport
Einbindung in IT-Systeme
Die Geonavigation ohne zusätzliche Infrastruktur macht die Einbindung des R-MATIC in die Intralogistikprozesse besonders einfach, schnell und reibungslos. Auch die Anpassung und Skalierung des Systems ist dadurch flexibel möglich. Für Wartungsvorgänge können die Fahrzeugdaten des R-MATIC über ein Servicelaptop ausgelesen und analysiert werden. Zudem sind alle elektronischen Wartungsteile leicht zugänglich. Zusätzlich sorgt die von Linde entwickelte wartungsfreie Drehstromtechnologie für unterbrechungsfreie Arbeitseinsätze.
Einfache und schnelle Implementierung
Flexible Anpassung und Skalierung
Elektronische Datenanalyse
Leicht zugängliche Wartungsteile
Model
Tragfähigkeit
Hub
Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last
Wenderadius
Batteriespannung
R-Matic
1,6 t
10.755 mm
14 / 14 (2,5 / 0,8) km/h
1.812 mm
48 / 560/620 (V)/(Ah)
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Die autonome Reinigungsmaschine RoboScrub 20 ist eine kompakte Scheuersaugmaschine, welche zuverlässig navigiert und für ein optimales Reinigungsergebnis sorgt. Egal ob Lager und Hallen mit vielen Gängen oder ganze Einkaufszentren, dank der Brain OS Technologie wird jeder Auftrag mit der gleichen Qualität erledigt. Zusätzlich überzeugt die Benutzerfreundlichkeit ob im autonomen so wie im manuellen Betrieb jederzeit. Für kurze Einsätze lässt sich der RoboScrub 20 mühelos auch als herkömmliche Ride-on-Scheuersaugmaschine einsetzen.
Autonomes Reinigen und Fahren mit bildverarbeitender Technologie
Gleichmäßige und zuverlässige Reinigung
Ausgeklügeltes Sicherheitskonzept
Intuitive und zugleich einfache Bedienung
Im autonomen als auch im manuellen Betrieb einsetzbar
Theoretische Flächenleistung
2.045 m²/h
Breite mit Saugfuß
68 cm
Arbeitsgeschwindigkeit
3 km/h automatisch / 5 km/h manuell
Frischwassertankvolumen
68 l
Bürstensystem
Teller
Nennspannung
24 V
Leergewicht
155 kg
Gewicht nass mit Batterie
313 kg
Abmessungen (L x B x H)
1.205 x 7.366 x 1.143 mm
Wir beraten Sie gerne
Kehren, Kehrsaugen, Scheuersaugen: Hako entwickelt Reinigungstechnik, die höchste Anforderungen in der professionellen Gebäude- und Außenreinigung erfüllt.
Lassen Sie sich jetzt von unseren Experten umfassend beraten.
Für die Landkreise:Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Bitburg-Prüm, Kaiserslautern, Kusel, Südwestpfalz, Trier, Trier-Saarburg und Vulkaneifel
Für die Landkreise: Ahrweiler, Altenkirchen, Bad Kreuznach, Cochem-Zell, Donnersbergkreis, Koblenz, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Hunsrück, Rhein-Lahn-Kreis, Westerwaldkreis
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.
Die Zuverlässigkeit steht bei uns stets im Fokus. Linde-Kunden schätzen die Möglichkeit der zügigen und einfachen Installation der automatisierten Lösung sowie die Geo-Navigation, bei der sich die Geräte an vorhandenen Strukturen wie Wänden, Regalen oder Säulen orientieren. Unsere komplexen Systeme sind optimal auf die Umgebung angepasst, damit Ihre Intralogistik-Prozesse effizienter gestaltet werden können.
Änderungen von Umgebungen oder Streckenführungen lassen sich leicht anpassen. Die Fahrzeuge fügen sich unkompliziert in bestehende Flotten des Lagers ein und erlauben einen stufenweisen Ausbau. Gerne beraten unsere Experten Sie auch, wie Ihre Logistikprozesse optimiert und Ihre Staplerflotte effizienter eingesetzt werden kann.
Automatisierte Prozesse bringen eine erhebliche Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen mit sich – vor allem bei immer gleichen Prozessen. Gerne beraten wir Sie mithilfe einer professionellen Analyse individuell, welche Prozesse bei Ihnen optimiert und automatisiert werden können.
Gute Gründe für automatisierte Fahrzeuge von Linde
Flexible Automation für Ihre Intralogistik
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch durch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen wird der Automation neue Dynamik verliehen: Automatisierte Systeme lassen sich z.B. nahtlos in bestehende oder zukünftige IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Allerdings sind komplexe Systeme wie vollautomatische Regallager oder klassische AGV-Anwendungen nicht für jedes Arbeitsumfeld in Logistik oder Produktion eine wirtschaftliche Option. Denn die Anforderungen steigen: Autonome Maschinen müssen sich ohne Unfallrisiko auch im Arbeitsumfeld von Menschen bewegen und mit ihnen zusammenarbeiten können. Sie soll in Echtzeit mit anderen Anlagen oder der individuellen Infrastruktur kommunizieren, um reibungslose Abläufe zu garantieren.
Eine smarte und integrierte Lösung
Fortschrittliche Robotik-Technologie ermöglicht in der Automatisierung deutliche Wettbewerbsvorteile und gewährleistet gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität für die Betriebsabläufe. Hochentwickelte Sicherheitssysteme und eine vielseitig schnittstellenfähige Software ermöglichen voll integrierte Lösungen: Mensch und Maschine können sicher und effizient interagieren.
Maßgeschneidert erfolgreich
Unsere Experten analysieren alle Ihre Flottendaten – vom Zustand der Fahrzeuge über ihre Auslastung und Ihren Verbrauch bis hin zur konkreten Anwendung im Alltag. Auf dieser Basis erstellen wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen. Kein autonomer Stapler von Linde folgt bei der Ausstattung starren Prinzipien. Jedes Modell wird neben einer Serienausstattung auch mit optionalen Zusatzfeatures ausgeliefert. Dazu gehören zusätzliche Navigationsfeatures wie ein 2D-Vorhanglaser sowie laserbasierte seitliche Zusatzsensoren.
Ohne Infrastruktur
Die Geonavigationstechnologie benötigt keine zusätzlich installierte Infrastruktur wie Leiterbahnen oder Spiegel. Entsprechend einfach lassen sich die MATIC-Modelle in bestehende Lager- oder Produktionsumfelder integrieren.
Echtzeit Lokalisierung
Die Robotik-Stapler nutzen die Karte, um ihre Position im Raum zu bestimmen. Dazu vergleichen sie in Echtzeit die Referenzkarte mit den Strukturen, die der Navigationslaser aktuell erfasst.
Skalierbare Lösung
Die Technologie verfügt über alle notwendigen Schnittstellen, um Automatisierungslösungen mit einzelnen oder einer Flotte von MATIC-Fahrzeugen nahtlos mit den IT-und Betriebsprozessen des Kunden zu verzahnen.
Umfassende Integration
Die Supervisor-Software steuert die Robotik-Flotte in Echtzeit. Sie überwacht die Routenführung und weist die Aufträge zu. Zudem steuert die Software die Interaktion mit Rolltoren, Verpackungsautomaten, Förderbändern und Produktionsmaschinen. Die gesamte Anwendung kann direkt mit ERP- oder WMS-Anwendungen interagieren.
Ihr Automatisierungs-Spezialist
Autonom agierende Fahrzeuge oder Anlagen werden in der Intralogistik schon seit längerer Zeit eingesetzt. Doch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verleiht der Automation neue Dynamik: Automatisierte Systeme lassen sich nahtlos in IT-Prozesse integrieren und potenzieren so die Effizienz. Wir beraten Sie gerne.